Warum analoge Kreativität glücklich macht

Mit den Händen denken: Warum Analoges das Gehirn beflügelt

Ist dir schon einmal aufgefallen, wie befriedigend es ist, etwas mit deinen Händen zu erschaffen? Wenn wir uns auf analoge Aktivitäten einlassen – sei es Malen, Basteln oder Schreiben mit Stift und Papier – aktivieren wir ganz andere Gehirnregionen als bei digitalen Tätigkeiten. Die Wissenschaft spricht hier vom sogenannten „haptischen Gedächtnis“. Laut einer Studie der University of Chicago stimulieren taktile Interaktionen nicht nur die motorischen Areale, sondern auch den präfrontalen Cortex, der für kreatives Denken verantwortlich ist.
Das bedeutet: Deine Hände sind der Schlüssel, um dein Gehirn zu aktivieren und deine Kreativität freizusetzen. Indem du bewusst analoge Techniken ausprobierst, löst du dich von der digitalen Überforderung und gibst deinem Geist Raum, kreativ zu sein.

Die Kraft der Sinne: Wie Berührung, Farben und Gerüche uns inspirieren

Analoge Kreativität spricht all deine Sinne an – und genau das macht sie so wirkungsvoll. Während digitale Medien vor allem visuell und auditiv arbeiten, bringt das Haptische ein multisensorisches Erlebnis. Studien der University of Oxford zeigen, dass multisensorische Erfahrungen die Dopamin-Ausschüttung erhöhen, was nicht nur das kreative Denken verbessert, sondern auch dein Wohlbefinden steigert. Wenn du zum Beispiel Texturen ertastest, Farben mischst oder den Geruch von frischem Papier wahrnimmst, entstehen neuronale Verbindungen, die dich inspirieren und dir ein Gefühl von Freude geben. Deine Sinne sind ein mächtiges Werkzeug – und analoge Kreativität nutzt sie alle!

Analoges Arbeiten entschleunigt und macht glücklich

In einer Welt voller digitaler Ablenkungen fällt es schwer, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Genau hier setzt analoges Arbeiten an: Es entschleunigt dich. Psychologen wie Mihaly Csikszentmihalyi sprechen vom „Flow-Zustand“ – einem mentalen Zustand, in dem du völlig in eine Tätigkeit eintauchst. Dieser Zustand tritt viel häufiger bei analogen Aktivitäten auf, weil sie greifbar und intuitiv sind. Wenn du mit Ton arbeitest, ein Bild malst oder eine Collage erstellst, fühlst du dich präsent und fokussiert. Und das Beste: Dieses Gefühl des Flows hat nachweislich positive Effekte auf dein emotionales Wohlbefinden und reduziert Stress.

Analoges Schaffen verbindet uns mit unserer ursprünglichen Kreativität

Unsere Vorfahren haben ohne Computer, Apps und Gadgets erstaunliche Dinge erschaffen – von Höhlenmalereien bis zu beeindruckenden Bauwerken. Warum? Weil analoge Kreativität tief in uns verankert ist. Der Anthropologe Tim Ingold betont, dass das Arbeiten mit den Händen ein archaisches Bedürfnis ist, das uns mit unserer Umwelt verbindet. Indem du analoge Techniken nutzt, findest du zu dieser ursprünglichen Kreativität zurück. Du bist nicht von Tools abhängig, sondern nur von dir selbst. Dieser Prozess stärkt dein Selbstbewusstsein und zeigt dir, wie viel du schaffen kannst.

Digital ist schnell, analog ist nachhaltig

Digitale Kreativität kann flüchtig sein: Ein Swipe hier, ein Klick dort – und die Idee ist vergessen. Analoge Arbeiten hingegen haben Bestand. Eine Studie des Journal of Applied Cognitive Psychology fand heraus, dass das handschriftliche Festhalten von Gedanken zu besserem Erinnern und Verstehen führt. Wenn du ein handgemaltes Bild betrachtest oder eine selbst gestaltete Collage siehst, verbindest du dich nicht nur mit deiner Idee, sondern auch mit dem Prozess, der dahintersteckt. Analoge Kreativität schenkt dir nicht nur das Glück des Moments, sondern nachhaltige Inspiration, die bleibt.

Warum solltest du das ausprobieren?

Analoge Kreativität verbindet dich mit dir selbst. Indem du Materialien berührst, Farben mischst oder einfach nur mit einem Stift über das Papier gleitest, aktivierst du Teile deines Gehirns, die in der digitalen Welt oft ungenutzt bleiben. Studien zeigen, dass diese Form der Kreativität Stress reduziert und Glückshormone freisetzt. Du fühlst dich geerdet, weil du das Ergebnis deines Tuns direkt siehst und spürst. Außerdem fördert das Arbeiten mit den Händen Achtsamkeit – ein Zustand, der dir hilft, im Hier und Jetzt zu bleiben und deine Gedanken zu beruhigen.

Ziel und Zweck

Das Ziel analoger Übungen ist es, dich von digitalen Einflüssen zu lösen und deinen kreativen Geist durch analoge Techniken zu befreien. Indem du dich auf das Analoge – also händische arbeiten konzentrierst, trainierst du deine Vorstellungskraft und findest neue Wege, deine Ideen auszudrücken. Diese Übungen fördern nicht nur deine Kreativität, sondern stärken auch dein Selbstbewusstsein, da du greifbare Ergebnisse erzielst.

Anleitung: So wirst du analog kreativ

Anleitung: So wirst du analog kreativ

  1. Wähle ein Medium: Nimm dir Stifte, Pinsel, Papier, Ton oder andere Materialien, die dich ansprechen.
  2. Finde einen ruhigen Ort: Schaffe dir einen analogen Raum, frei von digitalen Ablenkungen.
  3. Einfach anfangen: Skizzieren, schreiben oder etwas formen – ohne Plan, ohne Ziel. Lass deine Hände entscheiden.
  4. Experimentieren: Probieren Sie verschiedene Techniken aus. Nutze deinen Finger, um Farben zu mischen, oder experimentiere mit unterschiedlichen Texturen.
  5. Reflektieren: Schaue dir am Ende deines Werks an. Was hast du gefühlt? Welche neuen Ideen sind entstanden?

Hast du jemals ein »Totes Pferd« geritten?
Natürlich nicht im wörtlichen Sinne, aber vielleicht metaphorisch? Stell dir vor, das „tote Pferd“ steht für ein Projekt, eine Beziehung, eine Gewohnheit oder sogar eine berufliche Situation, die einfach nicht mehr funktioniert. Und doch investieren wir weiterhin Zeit, Energie und Ressourcen, um dieses tote Pferd zu reiten. Warum machen wir das?
In dem E-Book kannst du ganz kosten.frei viel mehr erfahren.

Anleitung: So wirst du analog kreativ

Wähle ein Medium:
Nimm dir Stifte, Pinsel, Papier, Pappe, Stoff, Naturmaterialien, Ton oder andere Materialien, mit denen du gut arbeiten kannst und die dir vertraut sind. Später kannst du auch mit anderen Materialien experimentieren.

Finde einen ruhigen Ort
Suche dir einen Ort, an dem du ungestört bist. Wichtig ist dabei, dass du dir auch ein Zeitfenster einrichtest in dem du ungestört Zeit verbringen kannst. Lege alle digitalen Geräte beiseite.

Einfach anfangen
Skizzieren, schreiben oder etwas formen – ohne Plan, ohne Ziel. Lass deine Hände entscheiden.
Entscheide dich bewusst für eine analoge Tätigkeit wie Skizzieren, Basteln oder Schreiben.

Experimentieren
Vergiss Regeln und Vorgaben. Dein Ziel ist es, dich auf den Prozess einzulassen – nicht auf das Ergebnis. Fühle die Materialien, spiele mit Formen oder Farben und lass deine Hände entscheiden.

Ist dir schon einmal aufgefallen, wie befriedigend es ist, etwas mit deinen Händen zu erschaffen? Wenn wir uns auf analoge Aktivitäten einlassen – sei es Malen, Basteln oder Schreiben mit Stift und Papier – aktivieren wir ganz andere Gehirnregionen als bei digitalen Tätigkeiten. Die Wissenschaft spricht hier vom sogenannten „haptischen Gedächtnis“. Laut einer Studie der University of Chicago stimulieren taktile Interaktionen nicht nur die motorischen Areale, sondern auch den präfrontalen Cortex, der für kreatives Denken verantwortlich ist.
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Die Kunst, deiner Pflicht nachzukommen: Eine stoische Perspektive für Kreative

In einer Welt, die von Unmittelbarkeit und scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten geprägt ist, können Kreative oft das Gefühl haben, in einem Meer von Optionen und Erwartungen zu schwimmen. Die Lehren des Stoizismus, insbesondere die Gedanken von Mark Aurel, bieten eine wertvolle Perspektive auf die Herausforderungen und Entscheidungen, mit denen wir täglich konfrontiert sind.

Stoizismus und Kreativität: Ein unerwartetes Paar

Mark Aurel, ein römischer Kaiser und Philosoph, vermittelte in seinen Selbstbetrachtungen Weisheiten, die auch heute noch eine bemerkenswerte Relevanz für jeden haben, der im kreativen Feld tätig ist. Er spricht von der Pflicht – nicht im Sinne einer lästigen Verpflichtung, sondern als ein Aufruf, das zu tun, was richtig und notwendig ist, unabhängig von den Umständen.

Für Kreative könnte diese „Pflicht“ die tägliche Arbeit an einem Projekt sein, das Durchhalten trotz kreativer Blockaden oder das standhafte Verfolgen der eigenen Kunst, auch wenn die Anerkennung auf sich warten lässt. Es ist die Aufgabe, der wir uns trotz Erschöpfung, Selbstzweifel oder externem Druck widmen.

Die Herausforderungen des Kreativen

Als Kreative stehen wir oft vor Fragen wie: »Werde ich mit meiner Kunst erfolgreich sein?“, „Wie lange muss ich arbeiten, bis ich Anerkennung finde?“ oder „Sollte ich nicht lieber etwas Praktischeres tun?« Diese Fragen sind natürlich und menschlich, aber sie können uns auch lähmen oder von unserem eigentlichen Weg abbringen.

Mark Aurel ermahnt uns, nicht von solchen Bedenken abhängig zu sein. Es geht nicht darum, ob das Leben andere beeindrucken wird oder was wir davon haben. Es geht darum, die richtige Sache zu tun – die Pflicht zu erfüllen, die wir gegenüber unserer Kunst und unserer inneren Vision haben.

Die Pflicht im kreativen Prozess

»Ob Du frierst oder schwitzt, müde oder ausgeruht bist, geschmäht oder bevorzugt wirst, erledige angemessen Deine Pflicht«, schreibt Mark Aurel. Diese Worte scheinen zunächst fern und abstrakt, doch sie berühren einen wesentlichen Aspekt des kreativen Lebens: die Hingabe an die Kunst, selbst unter widrigen Bedingungen. Für Kreative kann das bedeuten, an einem Projekt festzuhalten, auch wenn die Inspiration fehlt, der Kritikdruck steigt oder der körperliche und geistige Erschöpfungszustand seinen Höhepunkt erreicht.

Der kreative Prozess und seine Herausforderungen

Jeder Kreative kennt diese Momente, in denen Fragen wie »Werde ich reich?«, »Wird das Leben die Leute beeindrucken?« oder »Wie sehr muss ich mich anstrengen?« den Geist umschwirren. Solche Gedanken können lähmend wirken und uns von unserem wahren Ziel ablenken – der Schaffung von etwas Einzigartigem und Bedeutungsvollem. Mark Aurel erinnert uns daran, dass diese externen Anreize und Ängste unwichtig sind im Vergleich zur Erfüllung unserer eigentlichen Aufgabe.

Die stoische Sicht auf äußere Anerkennung

Die stoische Philosophie lehrt uns, dass äußere Anerkennung und materieller Erfolg flüchtig sind und nicht die wahren Maßstäbe für Erfolg darstellen. Was wirklich zählt, ist die innere Zufriedenheit und die Gewissheit, das Richtige getan zu haben – auch wenn es schwerfällt. Dies ist besonders relevant in der Kreativbranche, wo Trends und Geschmäcker schnelllebig sind und der wahre Wert künstlerischer Arbeit oft erst mit der Zeit erkennbar wird.

Die Bedeutung von Tugendhaftigkeit und Intuition

Mark Aurel betont, dass Tugendhaftigkeit kompliziert sein kann, aber das Richtige ist meist eindeutig und wird intuitiv empfunden. Für Kreative bedeutet das, auf ihre innere Stimme zu hören und Werke zu schaffen, die ihre persönlichen Werte widerspiegeln. Das erfordert Mut, vor allem in einer Welt, die oft Oberflächlichkeit vor Tiefe stellt und schnelle Lösungen über durchdachte Konzepte bevorzugt.

Die tiefsitzende menschliche Neigung, festgefahrene Situationen zu rationalisieren und zu rechtfertigen. 

Hast du jemals ein »Totes Pferd« geritten?
Natürlich nicht im wörtlichen Sinne, aber vielleicht metaphorisch? Stell dir vor, das „tote Pferd“ steht für ein Projekt, eine Beziehung, eine Gewohnheit oder sogar eine berufliche Situation, die einfach nicht mehr funktioniert. Und doch investieren wir weiterhin Zeit, Energie und Ressourcen, um dieses tote Pferd zu reiten. Warum machen wir das?
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Der gotische Knoten: Die Verflechtung von Anreizen und Ängsten

Mark Aurels Bild des gotischen Knotens – ein Gewirr aus Anreizen, Beschwerden, Ängsten und widersprüchlichen Interessen – ist auch im kreativen Prozess allgegenwärtig. Kreative Arbeit ist oft ein Kampf zwischen dem Wunsch nach kommerziellem Erfolg und dem Drang, wahrhaftig zu bleiben. Der Schlüssel ist, diesen Knoten zu lösen, indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: die Arbeit selbst.

Intuitive Tugendhaftigkeit und das „Bauchgefühl“

Die stoische Idee, dass das Richtige meistens eindeutig und intuitiv aus dem Bauch heraus empfunden wird, ist eine mächtige Botschaft für Kreative. Oft wissen wir tief in uns drin, was die richtige Entscheidung ist – welche Projekte wir verfolgen sollten, welche Partnerschaften wahrhaftig sind und welche Schritte wir als nächstes tun müssen. Diese innere Stimme zu hören und ihr zu folgen, ist ein Akt der Tugendhaftigkeit in der stoischen Philosophie.

Die schwere Wahl: Warum die Pflicht selten leicht ist

Kreative Arbeit ist selten der einfache Weg. Sie fordert Mut, Hingabe, Disziplin, Ausdauer und oft das Durchstehen von Phasen der Unsicherheit und des Selbstzweifels und ein unerschütterliches Engagement für die eigene Kunst oder das eigene Handwerk. Doch genau hierin liegt ihre Schönheit und ihre Belohnung. Indem wir der schwierigen Wahl nachgehen, wachsen wir über uns hinaus und entdecken unser wahres Potenzial und es zeigt sich die wahre Kraft stoischen Denkens: im unerschütterlichen Weitermachen, in der Überzeugung, dass der Weg das Ziel ist.

Praktische Tipps für Kreative aus der Stoik

Fokussierung auf den Prozess:
Konzentriere dich auf deine Arbeit und den Schaffensprozess, nicht auf das Endresultat oder die Anerkennung.

Akzeptanz der Umstände:
Akzeptiere, dass nicht alle Projekte erfolgreich sein werden und dass Kritik und Ablehnung Teil des kreativen Lebens sind.

Selbstreflexion und Wachstum:
Nutze stille Momente für Selbstreflexion. Frage dich, ob du deinen Werten treu bleibst und was du aus jedem Projekt lernen kannst.

Beständigkeit:
Bleibe beständig, auch wenn die Motivation nachlässt. Erinnere dich daran, dass Ausdauer oft mehr zählt als momentane Inspiration.

Fazit

Mark Aurels Mahnung, unsere Pflichten unter allen Umständen zu erfüllen, ist eine kraftvolle Erinnerung für jeden Kreativen, sich nicht von äußeren Störungen ablenken zu lassen und stattdessen die innere Stimme und die eigene Vision zu ehren. In einer Welt, die schnell und oft rücksichtslos ist, bietet die stoische Philosophie einen Ankerpunkt, der uns erlaubt, mit Integrität und Zielstrebigkeit unseren kreativen Pfad zu gehen. Lassen wir uns also nicht von dem gotischen Knoten aus Anreizen und Ängsten strangulieren, sondern nutzen wir unsere Kreativität als Werkzeug zur Überwindung und zum Ausdruck unserer tiefsten Überzeugungen und Werte.

Grüß dich, ich bin Ralf, dein Kreativ-Coach

Seit 2005 helfe ich, kreative Beginner, Fortgeschrittene und Kreativ-Profis wie dir dabei, deine unglaubliche Seite der Kreativität zu erkennen und das unfassbar riesige Potenzial freizusetzen.

Ich zeige dir, wie du mit deinen eigenen Fähigkeiten, Skills und Ressourcen kreativ(er) werden kannst.

ICH BIN ÜBERZEUGT, DASS DU SCHON JETZT VIEL »MEHR« KREATIVER BIST, ALS DU DENKST.

Und damit du sofort loslegen kannst, deine eigenen (noch) unbewusste Kreativität zu erkennen und deinen kreativen Flow zu leben, habe ich diese Anleitung für dich entwickelt.

Entstanden aus der Erfahrung und meinem Wissen als Professor für Design, Kreativität und Kommunikation.

Bist du bereit, dein Held zu sein?

In unserem neuen E-Book „Braucht das Hirn Helden? – Hör doch endlich auf, das tote Pferd zu reiten“ gehen wir der tiefsitzenden menschlichen Neigung nach, festgefahrene Situationen zu rationalisieren und zu rechtfertigen. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und zu erkennen, wann es Zeit ist, ein totes Pferd loszulassen und dein eigener Held zu werden.

Was erwartet dich in diesem E-Book?

  • Erkenne deine toten Pferde: Lerne, wie du in deinem Leben sowohl berufliche als auch private Situationen identifizierst, die sich nicht mehr lohnen. Sei es eine Freundschaft, die dich emotional auslaugt, eine Beziehung, die stagniert, oder ein berufliches Projekt, das dir mehr Frust als Erfüllung bringt.
  • 40 ultimative Ausreden und Notfallpläne: Entdecke die häufigsten Ausreden und Scheinlösungen, die wir uns einfallen lassen, um tote Pferde am Leben zu halten. Von „Es wird schon besser werden“ bis hin zu „Ich habe bereits so viel investiert“, wirst du die vielfältigen Strategien erkennen, die wir nutzen, um uns selbst zu täuschen.
  • Strategien zur Veränderung: Erfahre, wie du diese festgefahrenen Situationen überwinden kannst. Lerne Techniken, um ehrliche Selbstreflexion zu praktizieren, und entwickle Mut, um notwendige Veränderungen vorzunehmen.
  • Mentale Tricks: Entdecke, wie du deinen mentalen und emotionalen Widerstand überwinden kannst, um dein Leben auf fruchtbarere und erfüllendere Bahnen zu lenken.

ÜBERRASCHEND. ANDERS. EHRLICH. AUTHENTISCH. NACHHALTIG.

Ralf K. Röttjer ist bekannt aus:

Wenn du von den Vorteilen der Anleitung partizipieren und lernen willst, wie du mit den Übungen und der Anleitung aus dem Kreativ-Coaching deinen kreativen Flow mit Freude erleben kannst, dann klicke auf den Button. Du wirst staunen, welches Potenzial es bei dir freisetzen wird. 

Klicke einfach auf den Button und beginne deine Reise der Kreativität.

Als Kreativcoach und Professor für Design und Kommunikation liegt mein Fokus darauf, Menschen bei der Entfaltung ihrer kreativen Potenziale zu unterstützen.  Mit einer kreativen Lebenseinstellung kann man  Erfüllung und auch eine gesteigerte Zufriedenheit  erreichen.

Mein Ziel: Elementare Grundlagen der Kreativität zu vermitteln um dein Potenzial und deine Geschichten kreativ zu unterstützen. 
Mein Kreativ-Coaching konzentriert sich dabei auf  deine individuellen Erfahrungen und deine Bilder. Dieses Coachingprogramm hilft dir, gemeinsam mit Freude und Erkenntnis deine Projekte voranzubringen, Werke zu schaffen, und vielleicht deine Träume zu verwirklichen.

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